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aus der Geschichte

der Alemannen-Realschule

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1948:

Einrichtung von ersten Sprachklassen an der Volksschule mit Französischunterricht

1953:

Nach vorangegangenen Planungen beginnt der Aufbau eines Mittelschulzuges mit der Klasse Va.

1956:

Der Stadtrat von Müllheim beantragt beim Kultusministerium die Genehmigung eines Mittelschulzuges an der Volksschule.

1958:

Der Mittelschulzug wird vom Kultusministerium anerkannt und startet offiziell zu Schuljahresbeginn mit 190 Schülern und 5 Lehrkräften.

1959:

Die ersten Schüler mit der Mittleren Reife verlassen die Schule.

1960:

Hermann Günther wird als Nachfolger Karl Rosewichs zum ersten Rektor der Gesamtschule ernannt. Englisch wird als Fremdsprache eingeführt.

1963:

Umzug der Volks- und Hilfsschule in die Goethestraße, der Mittelschulzug bleibt im Gebäude  an der Bismarckstraße. Das Ehepaar Orth beginnt seine Hausmeisterdienste an der Mittelschule, Helmut Rüdlin wird Elternbeiratsvorsitzender.

1964:

Der Stadtrat Müllheim beschließt am 6. April, die Umwandlung des Mittelschulzuges in eine selbstständige Mittelschule zu betragen; die Genehmigung wird am 4.12. erteilt. Frau Kegel beginnt ihren Dienst als Schulsekretärin.

1965:

Beginn des Schulbetriebs an der selbstständigen Mittelschule nach den Osterferien mit 345  Schülern und 14 Lehrkräften. Hermann Günther hat die Schulleitung, Helmut Schäfer wird sein  Stellvertreter.

1966:

Umbennung der Mittelschule in Realschule (1.12.). Das erste Kurzschuljahr wird durchgeführt.

1967:

Das zweite Kurzschuljahr wird durchgeführt. Helmut Rüdlin scheidet nach vier Jahren als Vorsitzender des Elternbeirates aus, zum Nachfolger wird Heinz Schall gewählt. Hermann Günther wird zum Schulrat befördert und nach Offenburg versetzt. Helmut Schäfer übernimmt die Schulleitung (Stellvertreter: Horst Kasper ).

1968:

Am 1.April beginnen die Bauarbeiten für den Neubau der Realschule. Anfänge der innerschulischen Auseinandersetzung um eine Demokratisierung des Lehrer-Schüler-Verhältnisses. Erstmalige Teilname von Schülervertretern an einer Lehrerkonferenz.

1969:

Nach den Sommerferien wird der Neubau der Realschule in Betrieb genommen, weitere Teilbelegung im Gymnasium und im Wirtschaftsgebäude. Horst Kasper übernimmt für den erkrankten Rektor Schäfer kommissarisch die Schulleitung.

1970:

Beteiligung der Realschule am Versuch der Einführung des Schulfernsehens im Unterricht mit 4 Klassen. Beschlußfassung des Lehrerrates zur Notengebung : Die Schüler erhalten ein heute noch geltendes Einspruchsrecht. Erteilung einer begrenzten Raucherlaubnis für Schüler nach den gesetzlichen Bestimmungen ( JSchÖG ).

1971:

Die Lehrerkonferenz beschließt die Satzung der Schülerinteressenvertretung und beantragt beim Kultusministerium die Genehmigung als Schulversuch. Helmut Schäfer tritt in den Ruhestand, Horst Kasper übernimmt als neuer Rektor endgültig die Schulleitung. Einrichtung des Sprachlabors.

1972:

Erste Auslagerung von Schulklassen nach Lipburg wegen akuten Raummangels. Die SIV-Satzung wird vom Kultusministerium abgelehnt und muss neu bearbeitet werden. Baubeginn für die Umgestaltung des Schulsportplatzes. Erste Kontakte zu möglichen Partnerschulen in Frankreich (Ollioules ). Herfried Heiser wird zum Konrektor ernannt. Die Wahlfreiheit zwischen Englisch und Französisch als erste Fremdsprache wird vorläufig eingeführt.

1973:

Einschränkung der bisherigen Raucherlaubnis. Verschärfung der Raumsituation und weitere Auslagerungen.

1974:

Der Gemeinderat beschließt nach vorangegangenem Wettbewerb die Namensgebung für Müllheims Schulen: Die Realschule heißt fortan "Alemannen-Realschule Müllheim ".

1975:

Fertigstellung und Einweihung der Sporthalle 2. Beginn der Bauarbeiten  am Neubau 2. Auslagerung von 8 Schulklassen. Hans Brehm löst Ludwig Schindler als Elternbeiratsvorsitzenden ab.

1976:

Beginn der Schulpartnerschaft mit dem Collège mixte in Ollioules.

1977:

Das Oberschulamt bestätigt die Genehmigung, wahlweise Französisch oder Englisch als erste Fremdsprache zu erteilen. Einweihung des gemeinsamen Erweiterungsbaues von Realschule und Gymnasium. Frau Kratz wird neue Schulsekretärin. Antje Hildebrandt übernimmt den Vorsitz im Elternbeirat.

1978:

Nach langen Dienstjahren werden die Lehrer Irmgard Fischer und Josef Kanz in den Ruhestand verabschiedet. An Realschule und Gymnasium wird das Rauchen wieder untersagt. Beginn der Schulpartnerschaft mit dem Collège in Altkirch.

1979:

Der Gemeinderat stimmt einer abermaligen Vergrößerung des Schulzentrums Realschule/Gymnasium zu. Einführung des Unterrichtsfaches Ethik.

1980:

Erstmals finden an der Realschule Projekttage statt.

1981:

Frau Erdmann übernimmt die Stelle der Schulsekretärin.

1982:

Einweihung des Erweiterungsbaus des Gymnasiums, die Realschule erhält die Klassenräume im Neubau 2 an der Bismarkstraße.

1983:

Konrektor Herfried Heiser wird in den Ruhestand versetzt, Hans-Hermann Bechinger wird neuer Konrektor. Zum 2. Mal finden an der Realschule Projekttage statt. Erste Kontakte mit dem Collège St. Jeanne d'Arc in Gray

1985:

Einweihung des umgestaltenden Pausenhofes und der neuen Sportanlage.

1986:

Einweihung der innerhalb der Realschule umgezogenen Stadtbibliothek. Frau Wensch wird neue Schulsekretärin der Realschule.

1988:

Beteiligung der Realschule am Projekt "Familie-Gesundheit-Umwelt". Erneute Projekttage an der Realschule.

1989:

Gründung des Fördervereins der Realschule. Nach 12jähriger Amtszeit wird Antje Hildebrandt als Vorsitzende des Elternbeirates von Annegret Michaelis-Leible abgelöst.

1997:

Ingrid Fritz-Wölpert löst Horst Kasper ab und wird Rektorin.

 

1999 erstellt von: Hans-Peter Karolewiez, Christian Hirth, Florian Knaak